Chronik des TuS Sillenstede

In der Zeit ab 1861 begannen in vielen Ortschaften der nahen und fernen Umgebung – dem damaligen Großherzogtum Oldenburg – sportbegeisterte Mitbürger mit der Gründung von Sportvereinen. Nach Jever (1862) wurde – aus heutiger Sicht – in Sillenstede als zweitem Ort des Jeverlandes 1864 eine Turnbewegung ins Leben gerufen.

Zu den Initiatoren zählten u.a. der Rechnungssteller Anton Tiemens und die Landwirte Johann August Siebelts Blohm und Johann Folkers Janßen. Diese Namen sind durch spätere Aussagen älterer Einwohner überliefert, das genaue Gründungsdatum des MTV Sillenstede ist heute nicht mehr nachvollziehbar, da entweder kein Chronist die Aktivitäten festgehalten hat oder während der vergangenen Kriege Aufzeichnungen verloren gegangen sind. Im Folgejahr wurde eine von dem hiesigen Maler Johann Nannen Popken gemalte Fahne beschafft, auf der neben der Jahreszahl 1865 zwei Wappentiere (Putaale) zu sehen sind, die altüberlieferten Zeichen für die Sillensteder.

Vom ersten Fahnenträger Friedrich August Folkers ist aus dem Jahr noch ein Foto vorhanden, das ihn im weißen Turnanzug mit dreifarbiger Schärpe und breitem Gürtel mit den vier F vorne zeigt.

Erstes Vereinslokal war der „Schwarze Adler“ mit Gastwirt Dude Iken Frerichs, westlich am Kirchhof gelegen, das aber 1900 abbrannte und nicht wieder aufgebaut wurde. In der Diele des „Schwarzen Adler“ begann das Turnen in Sillenstede.

Die Anfänge des turnerischen Lebens wurden überall nachhaltig gestört durch die politischen Veränderungen und auch den deutsch-französischen Krieg 1870/71.

Aus der Folgezeit liegen keine Aufzeichnungen vor, es ist jedoch anzunehmen, dass ebenso wie in den Nachbargemeinden nach einer gewissen Zeit wieder etwas geturnt oder gespielt wurde, wenn auch nicht so intensiv, dass man es hätte organisieren müssen. Ob Sillensteder sich vor dem 1. Weltkrieg an Turnfesten der näheren Umgebung beteiligt haben, lässt sich heute nicht mehr sagen.

Nach dem 1. Weltkrieg

Aus der Chronik der Gemeinde Sillenstede 1918 – 1966, Seite 55, erfahren wir, dass am 15. Februar 1920 durch Neugründung eines Turnvereins in Sillenstede der turnerische Schlaf zu Ende ging. Aufgerufen von Pastor Woebcken und Hauptlehrer Hammie ließen sich schnell mehr als 50 vorwiegend junge Leute motivieren, ihre Freizeit durch regelmäßiges Turnen sinnvoll zu gestalten. Unter diesem gemeinsamen Dach versammelten sich Bauern, Kaufleute, Handwerker und Arbeiter gleichermaßen.

Zur Beschaffung der Turngeräte wurden Anteilscheine ausgegeben, die schnell eine Summe von 1800 Mark einbrachten. Viele Geräte wurden in Eigenarbeit hergestellt; so baute Schmiedemeister Graalmann das Hochreck. Neben dem Hauptlehrer Hammie als Sprecher gehörten dem ersten Vorstand nach dem 1. Weltkrieg noch Schmiedemeister Karl Graalmann als Turnwart (und langjähriger Vorturner) und W. Assling als Schrift- und Kassenwart an. Auch in anderen Dörfern der Umgebung blühte die Turnverbindung wieder auf (Jever, Wilhelmshaven, Ostiem…). In gegenseitigen Besuchen an Schauturnen wuchs diese Bewegung rasch heran. So kam es, dass am 16. Januar 1921 in Verbindung mit einem prächtigen Schauturnen im Jünnemannschen Saal (später Büsingscher Saal, heute“ Sillensteder Hof“) der Wilhelmshavener Turnverein „Einigkeit“ feierlich die alte Sillensteder Turnerfahne zurückbrachte.

Dieser Verein hatte die Fahne anlässlich einer Turnfahrt 1908 auf einem Boden entdeckt, wo sie in der Folgezeit des Krieges 1870/71 abgelegt war, als die Turnbewegung in Sillenstede ruhte, und zur Erhaltung an sich genommen. Anlässlich der 100- Jahr- Feier konnte sie noch vorgezeigt werden, heute ist sie leider verschwunden, so dass in den 60er Jahren eine neue Fahne nah altem Vorbild gemalt wurde. Der Aufwärtstrend der Turnbewegung in Sillenstede wurde mit der Erweiterung durch eine Damenriege verdeutlicht. Durch die Bildung anderer örtlicher Vereine mussten zeitweise Rückgänge der Mitgliederzahlen hingenommen werden. Das Interesse der Männer an Turnspielen wie Handball, Fußball, Faustball, Schleuderball sowie Boßeln und Klootschießen war in der Regel stärker, als am Turnen teilzunehmen. Zu den Aktivitäten des Vereins zählte das jährliche Stiftungsfest, das traditionell am 1. Dezembersonnabend im Jünnemannschen (später Büsingschen) Saal veranstaltet wurde. Diese Stiftungsfeste begannen regelmäßig mit einer 2-stündigen Vorführung der Turnriegen (auch auswärtiger Vereine) an Reck, Barren und Pferd, sowohl der Männer- als auch der Frauenriegen, verbunden durch Volkstänze und Freiübungen. Anschließend wurde ausgiebig getanzt.

In der Zeit nach dem 1. Weltkrieg wurde wieder in dem Saal des Gastwirts Jünnemann geturnt, zeitweise auch in der Scheune des Landwirts Tjaden, und zwar jeweils montags und donnerstags von 20.00 – 22.00 Uhr in 3 Riegen an Reck, Barren und Pferd. Die teilweise schweren Geräte mussten dazu jedesmal in den Saal transportiert werden, in dem auch entsprechende Halterungen angebracht wurden. Im Sommer betrieb man Leichtathletik und Schleuderballwerfen; man trainierte sonntags von 14.00 – 17.00 Uhr auf dem Brunnenfeld bei Grafschaft. Alljährlich wurden zu der Zeit Verbands-Turnfeste des Turnverbandes Jeverland durchgeführt. Zum ersten Mal hatte der MTV Sillenstede das 7. Verbandsturnfest am 24. und 25. Juni 1928 organisiert. Der Stummeldorfer Rennplatz – Cornelsens Feld, in Richtung Grafschaft gelegen – bot dazu ein ideales Gelände, das aber erst einmal in zeitaufwendiger Arbeit hergerichtet wurden musste. Neben den turnerischen wurden dabei auch leichtathletische Wettkämpfe durchgeführt.

Erstmalig fand in Sillenstede ein Handballspiel unter Beteiligung des MTV Jever (als Pionier des Turnverbandes) und der „Schupo Wilhelmshaven“ zur Demonstration der Turnspiele innerhalb eines Turnfestes statt. An diesem Verbandsfest beteiligten sich die Vereine aus Jever, Cleverns, Förrien, Hohenkirchen, Ostiem, Tettens, Sengwarden, Waddewarden, Hooksiel und Sillenstede. Die Turnriege nahm von 1926 – 1928 außerdem am Gauturnfest in Oldenburg teil. 1930 übernahm Heinrich Büsing das Vereinslokal (bis 1968) und blieb dem Verein bis zu seinem Tode eng verbunden, sowohl als langjähriger Vorsitzender als auch durch engagiertes Eintreten für den Bau der örtlichen Sporthalle.

1933

In der Hitlerzeit wurde die Eigenständigkeit der Turnvereine zunächst stark eingeschränkt, dann gänzlich aufgehoben. Mit den Einheitssatzungen der zunächst noch erlaubten deutschen Turnerschaft wurden für alle Vereine verbindliche Regelungen befohlen und der Vorsitzende in „Vereinsführer“ umbenannt. In den Einladungen zum jährlichen Stiftungsfest wird zum „Deutschen Tanz“ eingeladen. Wann die dem Verein nach dem Neubeginn 1920 angegliederte Damenriege ihre turnerische Übungstätigkeit aufgab, ist nicht genau bekannt.

Im Jeverschen Wochenblatt vom 9. Dezember 1936 wurde noch von turnerischen Vorführungen der Damen- und Männerabteilung berichtet, zwei Jahre später wird die Frauenriege nur noch mit der Darbietung von Volkstänzen angekündigt.

Nach dem 2. Weltkrieg

Im Jahr 1945 ruhte der allgemeine Sportbetrieb noch, da erst am 17. Dezember 1945 eine Anordnung der Alliierten Kontrollbehörde in Berlin die Einschränkung und Entmilitarisierung des deutschen Sports verbindlich regelte. Die Gründung lokaler Sportorganisationen bedurfte der Genehmigung durch die örtliche Besatzungsbehörde, die überwachte, dass nur Übungen nicht-militärischen Charakters betrieben wurden. Unter diesem Aspekt wurde in Sillenstede der offizielle Sport unter der damals üblichen Bezeichnung „Turn und Sportverein“ durch die britische Behörde genehmigt. Initiator der neuen Bewegung war wiederum Pastor Woebcken, der auch in dem am 18. Februar 1946 gegründeten „Turn und Sportverein Sillenstede“ zum 1. Vorsitzenden gewählt wurde. Ihm zur Seite standen der Kassenwart Adolf Eggers, Männerturnwart Adolf Duden (später selbst Vorsitzender), Damenturnwartin Edith Lett und Jugendturnwart Lehrer Madaya. Der neugegründete Verein hatte gleich 50 Mitglieder; die während des Krieges eingelagerten Turngeräte konnten sofort benutzt werden. Im Winter wurde wieder geturnt (Reck, Ringe, Barren, Pferd, erst später wurde Bodenturnen von Toni Gaßmann aus Jever eingeführt), im Sommer Leichtathletik auf dem Brunnenfeld betrieben. Aus der Turnbewegung heraus wuchs das Interesse der Jugend nach einem geeigneten Freigelände, auf dem zusätzliche Sportarten wie Fußball, Faustball und Handball gespielt werden konnte.  

Der Verein pachtete dafür im Frühjahr 1950 vom Wasserwerk ein geeignetes Gelände vor den Toren Sillenstedes, das nun von Mitgliedern und Schülern in langwieriger Eigenarbeit hergerichtet wurde. 800 m3 Erde wurden bewegt, der Platz planiert, Laufbahn und Sprunggruben erstellt und die Umfriedung von der Baumschule Erks vorgenommen. Später erwarb die Gemeinde das Gelände und stellte es dem Verein kostenlos zur Verfügung. Nach ca. 18monatiger Arbeitsphase mit insgesamt 1500 Stunden war der Platz so weit hergerichtet, dass an eine feierliche Einweihung gedacht werden konnte. Dies geschah im Rahmen eines Verbandsturnfestes des Turnverbandes Jeverland am 16. September 1951. Landrat Albers weihte den Platz in Anwesenheit des 1. Vorsitzenden des Kreissportbundes, Otten, und des Bürgermeisters Frerichs ein. Mit Wettkämpfen im 100m-Lauf, 3000m-Lauf, Kugelstoßen, Weitsprung, Hochsprung und Schleuderballwerfen bestand der Platz seine Feuertaufe. Die neugegründete Fußballabteilung bestritt ein Freundschaftsspiel gegen Hohenkirchen. Tags zuvor hatte ein Schulsportfest des Konferenzbereiches Kniphausen mit Schülern aus Sengwarden, Fedderwarden, Accum und Sillenstede stattgefunden. Die für eine regelmäßige Nutzung des Platzes erforderlichen Umkleideräume und sanitären Anlagen wurden in den Folgezeiten mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde und des Kreissportbundes ebenfalls fertig gestellt.  

 1965

Der Verein wird 100 Jahre alt. Zu diesem Jubiläum wird ihm vom niedersächsischen Turnerbund das Fahnenband des DTB verliehen. In einer Festschrift wird über die Entwicklung des Vereins und der Gemeinde Sillenstede berichtet. Mit 2900 Einwohnern (davon 1400 in Sillenstede, 900 in Grafschaft und 500 in Accum) hat die Gemeinde einen starken Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen (nach 2200 im Jahr 1956), womit ein reges Vereinsleben verbunden ist. Im Rahmen einer Festwoche im September präsentieren sich alle Sparten des Vereins (Turnen, Fußball, Tischtennis) mit Vorführungen und Wettkämpfen. Zusätzlich findet ein Pokalschießen aller 14 Sillensteder Vereine und ein Sportwettkampf der Schulen Sillenstede und Glarum statt. Erstmalig werden auf dem Abschlussball von Bürgermeister und Landrat Harms die Bemühungen der Gemeinde angesprochen, baldmöglichst die dringend benötigte Turnhalle zu bauen. Leider gehen bis zur Realisierung dieser Maßnahme noch zu viele Jahre ins Land.

Die Handballabteilung, die im selben Jahr gegründet wurde, kann heute ebenfalls ein Jubiläum (25 Jahre) feiern. Die 1964 neu ins Leben gerufene Mädchenabteilung der Turner war unter der Leitung von Frau Hohmann inzwischen auf 60 Personen angewachsen. Dies ist umso erstaunlicher, als weiterhin nur der Büsingsche Saal als „Turnhalle“ benutzt werden konnte, wodurch auch die Entwicklung der Ballspiele gehemmt wurde. Die Mitgliederzahl von nur 140 im Jahr 1973 beweist dies deutlich, hatte doch bei vielen Vereinen mit einer eigenen Sporthalle in dieser Zeit durch Gründung neuer Abteilungen ein bemerkenswerter Aufschwung eingesetzt. Die jährliche Saalmiete von über 1.100,-DM stellte eine zusätzliche große Belastung dar. Anfang der 70er Jahre forderte neben Sillenstede auch die Schule Glarum eine Schulturnhalle. Wegen der größeren Schülerzahl beschloss die Gemeinde, die erste Halle in Glarum zu bauen. Mit dieser Entscheidung stagnierte die sportliche Entwicklung in Sillenstede weiterhin.

Im Zuge der Gebietsreform wird Sillenstede am 1.7.1972 neben anderen Orten zur Gemeinde Schortens (1990 ca. 20.000 Einwohner) zusammengefasst. Hierdurch wird den Sportlern in anderen Hallen Trainingszeit angeboten, die Handballer absolvieren das Training der etwa 20 Aktiven in der Halle Jungfernbusch. Auch die Fußballer sind nicht besser dran. Nach 20 Jahren hat der Sportplatz erheblich gelitten und bis auf 2 Kleinfeldtore keine Ausstattung. Erste Überlegungen (1974) zur Neugestaltung veranschlagen die Summe auf 200.000,- DM. Ende September 1976 wird die Halle in Glarum eingeweiht.

Ab Januar 1978 erhalten die Sillensteder offizielle Trainingszeiten mittwochs 15.30 Uhr – 22.00 Uhr für Turnen und Tischtennis. Dadurch entwickelt sich die junge Tischtennisabteilung schnell weiter. Ca. 90 Turnkinder nutzen nun die neuen Möglichkeiten; die Fahrtkosten von 250,-DM/Woche übernimmt der Verein, der dadurch weiter in die roten Zahlen gerät.

Anfang 1978 hat der TuS mit nunmehr 335 Mitgliedern einen erkennbaren Aufschwung genommen, wegen der schlechten Finanzlage mussten die Beiträge auf 10,-DM/Familie oder 6,- DM/Erwachsener angehoben werden. Heinrich Büsing gibt nach 11 Jahren das Amt des 1. Vorsitzenden auf und wird Ehrenvorsitzender. In diesem Jahr (1978) werden wichtige Weichen gestellt: – Am 18. Juni 1978 wird die neu erstellte Sportanlage eingeweiht: 2 Rasenplätze einschließlich der Einfriedung, Ersatz der Umkleidebaracke durch ein festes Gebäude mit Sanitäreinrichtung, Bereitstellung von Parkplätzen. Gesamtaufwand: 245.000,- DM. Den Beschluss dazu fasste die Gemeinde am 28. Mai 1976. Der Planungsauftrag für den Bau der Sporthalle in Sillenstede wird an den Architekten Grimmert (Ostiem) vergeben. Im September 1980 beginnen hierzu die Bauarbeiten, am 19. Mai 1981 ist Richtfest. Die Fahrtkosten zu den anderen Hallen betragen mittlerweile 13.000,-DM/Jahr, so dass der Verein verschuldet bleibt.

Anfang 1981 wird das 500. Mitglied aufgenommen.

Am 11. Dezember 1981 (ein wichtiges Datum für den Verein) wird endlich die langersehnte Sporthalle in Sillenstede (Wettkampfgröße 23 * 44 Meter) mit einer Großveranstaltung offiziell übergeben! Baukosten: 2.7 Mio. DM. Nun blüht der Verein auf. Im Folgejahr melden sich 115 Mitglieder neu an; die Verschuldung nimmt wegen entfallender Fahrtkosten ab. Eine neue Abteilung – Volleyball – wird gegründet und bestehende weiter ausgedehnt; allein die Tischtennisabteilung schafft 15 neue Platten an.

Nach ca. einjähriger Arbeit wird im August 1983 der B-Platz der Fußballanlage mit einem Volksfest den Sillenstedern übergeben, nachdem in 26.500 Arbeitsstunden die Mitglieder unter Mitarbeit örtlicher Unternehmer und Landwirte mit ihren Maschinen den Platz drainiert und mit 400m³ Mutterboden zusätzlich eingeebnet hatten. Ende 1985 weist der Verein schon 785 Mitglieder auf, womit sich eine notwendige Erweiterung der Anlagen in Bezug auf Umkleideräume abzeichnet. Diese Maßnahmen, 2 Umkleideräume und Anbau eines Geräteraums am Sportplatz und in der Halle, Einbau einer Hallentrennwand, Erstellung der Flutlichtanlage – werden Ende Februar 1988 fertiggestellt und bieten dem TuS Sillenstede günstige Voraussetzungen, sein Angebot an vielfältigen Betätigungsmöglichkeiten zu halten oder weiter auszubauen. Der sich entwickelnde Aufwärtstrend nach dem Hallenbau machte eine Aufnahme in das Vereinsregister ratsam.

Der Weg dahin wurde mit einer Satzungsänderung 1982 geebnet, die Bezeichnung „Eingetragener Verein“ wurde am 11.3.1985 vergeben. In den letzten Jahren sind Kontakte mit ausländischen Vereinen geknüpft worden (Fußball, Handball), die durch Besuche und Gegenbesuche dem sportlichen Horizont erweitern helfen. 1990 bieten wir mit insgesamt 6 Abteilungen: Turnen, Fußball, Handball, Tischtennis, Volleyball und Badminton eine große Palette sportlicher Möglichkeiten an. Mit mittlerweile wieder über 800 Mitgliedern ist der TuS Sillenstede 1990 innerhalb der Dorfgemeinschaft der größte Verein. Die Mitarbeit bietet die Möglichkeit der Mitgestaltung zukünftiger Entwicklungen, wobei der Schwerpunkt nach wie vor auf dem Breiten- und Freizeitsport liegt.

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